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- Artikel-Nr.: 714650
- EAN: 4027565714650
- Artikel: PETVITAL® INSECT-PROTECT 10g (ca. 1.200 Globuli)
- PZN: 6715645
PETVITAL® INSECT-PROTECT
- Biologisches Heilmittel für Heimtiere
- zur Vorbeugung von Hautirritationen, die durch Zeckenbisse, Insektenstiche (Bremsen, Mücken usw.) hervorgerufen werden
- zur Linderung der Folgen von Insektenstichen (schmerzlindernd; juckreizstillend), Zecken- und Flohbissen
- zur Infektionsvorbeugung bei Wunden
- zur Linderung bei Schnitt-, Stich- und Schürfwunden u.a.
- mit Apis melifica (die Honigbiene) C6-Potenz und Ledum palustre (der Sumpfporst) C6-Potenzin - Globuliform
Inhalt: 10 g (ca. 1.200 Globuli)
Dosierung: 2 – 5 Globuli (= 1 Gabe) mit dem Futter verabreichen oder im Trinkwasser auflösen.
Akut: | je nach Verlauf 2-3 Gaben/Tag über 5-7 Tage |
Chronisch: | je nach Verlauf 1-2 Gaben/ Tag über 4-6 Wochen |
In der Regel verabreicht man die Globuli einmal pro Tag, ab Ende Februar/Anfang März, wenn die „Zeckensaison“ beginnt bis zum Ende der „Herbstgrasmilbenzeit“ im November oder Dezember, je nach Witterung.
Es handelt sich um ein homöopathisches Mittel in Globuliform (Streukügelchen, Arzneiträger ist Saccharose), welches das Tier nicht belastet, jedoch die Rötungen, Schwellungen und den Juckreiz, der nach Insektenstichen und Zeckenbissen auftreten kann, bekämpft. Aufgrund der homöopathischen Verdünnung wird das Immunsystem des Tieres angeregt, sich selbst zu helfen. Es handelt sich also nicht um eine Symptomunterdrückung, sondern die Selbstheilungskräfte werden nach der Simile-Regel von Hahnemann, dem Begründer der klassischen Homöopathie, aktiviert: „Similia similibus curentur“, was bedeutet: „Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt“.
Stiche und Bisse können von verschiedenen Parasiten hervorgerufen werden, z.B. durch Flöhe, Läuse, Haarlinge, Milben und Zecken. Aber auch fliegende Insekten wie Bienen- und Wespen können durch ihren Stich Entzündungsreaktionen an der Einstichstelle hervorrufen. Den Zecken kommt eine besondere Bedeutung zu, da diese Lästlinge beim Saugakt gefährliche Krankheiten übertragen können.
Manche Tiere reagieren jedoch nicht nur lokal auf solche Stich- oder Bissverletzungen, sondern entwickeln systemische Allergien auf z.B. Flohspeichel oder das Gift im Stachel der Biene. Dies kann im schlimmsten Fall zu lebensbedrohlichen Situationen wie Schwellungen im Rachen und Erstickungsgefahr führen oder zu Quaddelbildung am gesamten Körper mit starkem Juckreiz (Nesselsucht). Durch den Juckreiz kratzt sich das Tier und es kommt zu sekundären bakteriellen Superinfektionen mit eitrigen, nässenden Hautausschlägen.
Bei all diesen Folgeerscheinungen kann das homöopathische Mittel PETVITAL® INSECT-PROTECT helfen:
Apis mellifica in der C6-Potenz (Honigbiene) | hilft bei starken Schwellungen der Haut an der Einstich- oder Bissstelle, die man Ödeme nennt (Ödem = Flüssigkeitseinlagerung im Gewebe). Dieses Ödem ist das entscheidende charakteristische Merkmal des homöopathischen Mittels Apis. Falls auch der Rachen zuschwillt und Erstickungsgefahr besteht, kann Apis lebensrettend sein. |
Ledum palustre C6-Potenz (der Sumpfporst) | gehört zu den Erika- oder Rhododendrongewächsen. Auch er ist in der C6-Potenz im biologischen Mittel PETVITAL® Insect-Protect enthalten. Ledum hilft bei spitzen Traumen und allgemein stichförmigen Verletzungen, wie sie durch beißende und stechende Lästlinge entstehen. Aber auch bei Verletzungen durch Dornen, Nägel und spitze Zähne kann Ledum die Folgeerscheinungen lindern. Für die Herstellung des homöopathischen Mittels Ledum wird die frische Pflanze im Sommer gesammelt, getrocknet und zu Pulver zerstoßen. Die Blätter enthalten ein ätherisches Öl. |